Mexiko City in den 1940er-Jahren. William Lee ist wegen seiner Opiumsucht aus den USA geflohen. Seine Tage in Mexiko verbringt er mit Drogen, Alkohol und unverbindlichem Sex. Als er mit dem viel jüngeren Allerton eine gemeinsame Nacht verbringt, verliebt sich William das erste Mal richtig. Doch ob Allerton seine Gefühle erwidert, ist unklar. Die beiden begeben sich deshalb auf einen Abenteuertrip in den Dschungel Perus.
Regisseur Luca Guadagnino (CALL ME BY YOUR NAME), Meister im Inszenieren verlorener Sehnsüchte, verfilmte den queeren Kultroman von William S. Borroughs neu und schlägt dabei gekonnt die Brücke zwischen psychologischem Drama und surrealem Drogenalbtraum.
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