
Als John Lennon und Yoko Ono 1971 in die USA übersiedelten, tobte der Vietnamkrieg unter Präsident Richard Nixon. Das Paar wohnte in einer winzigen Wohnung in New York und verfolgte aufmerksam den gesellschaftspolitischen Wandel des Landes. Ihre Einstellung zu politischem Protest änderte sich dadurch grundlegend und führte schließlich zum legendären „One-to-One Konzert“: Am 30. August 1972 spielte John Lennon gemeinsam mit Yoko Ono sein einziges Konzert in voller Länge nach seinem Ausstieg bei den Beatles. Diese schillernde Performance wurde von ihrem gemeinsamen Sohn Sean Ono Lennon für die mitreißende Doku von Kevin MacDonald und Sam Rice-Edwards neu gemischt und produziert.
Neben dem Konzertmitschnitt enthält ONE TO ONE – JOHN & YOKO eine Fülle von bisher unveröffentlichtem Material: Darunter Homevideos und zahlreiche Aufnahmen von Telefonaten zwischen John und Yoko, die einen einzigartigen Blick auf eine prägende Zeit im Leben eines der berühmtesten Paare der Musikgeschichte ermöglichen.
„Ein wildes und energiegeladenes Porträt von Lennon und Ono.“ (The Guardian)