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Berlin 1931. Der Pessimist Jakob Fabian schreibt am Tag Werbetexte, in der Nacht verliert er sich mit seinem wohlhabenden Freund Labude in der Welt der Bierseeligkeit, Bars und Bordelle.

Als er sich in die selbstbewusste Cornelia verliebt, wird aus ihm fast ein Optimist. Doch während sie Karriere als Schauspielerin macht, verliert er seinen Job und gerät in eine gefährliche Abwärtsspirale.

Dominik Graf hat die Verfilmung des autobiografischen Romans von Erich Kästner pointiert, kaltschnäuzig, flott und doch mit einer leichten Melancholie kongenial umgesetzt.

„Ein Film wie eine Diskokugel, die sich langsam dreht.“ Berlinale


Filmstart voraussichtlich am 6. August 2021

Der Film lief zuletzt am: Donnerstag, 9. 9. 2021
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