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An den Rändern der uns bekannten Welt leben die letzten indigenen Gemeinschaften - fernab der Zivilisation, und doch betroffen von ihren Folgen. Bevor diese Lebensweisen dem stetigen Vordringen der Globalisierung weichen müssen, ist der Fotograf und Greenpeace-Aktivist Markus Mauthe zu ihnen gereist. Vom Südsudan und Äthiopien zu den Seenomaden nach Malaysia und den Indigenen im brasilianischen Mato Grosso, die angefangen haben, sich gegen die Zerstörung ihres Lebensraums zu wehren.

Das Ergebnis ist ein Film mit nahen, unverstellten Begegnungen in betörend schönen Bildern - und ein Appell für den Erhalt jener Lebenswelten, die ohne unser entschlossenes Umdenken und Handeln dem Untergang geweiht sind, „sonst ist niemand mehr übrig, von dem wir lernen können“.

Der Film lief zuletzt am: Mittwoch, 2. 6. 2021
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