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AKSEL
NO 2021, Even Sigstad und Filip Christensen, 110 min, OmU

AKSEL erzählt die Geschichte eines der größten norwegischen Sportprofis aller Zeiten, Aksel Lund Svindal. Der Film schildert dramatische Ereignisse auf der Piste, Höhen und Tiefen des Lebens abseits des Bodens und den Kampf gegen einen Körper, der den Belastungen nicht mehr standhält. Ein Einblick in eine spektakuläre Sportkarriere und deren Ende, in einem Film über Willenskraft, Angst und Einigkeit.

Gedreht wurde der Film von den jungen norwegischen Regisseuren Even Sigstad und Filip Christensen. Die beiden sind Spezialisten für Skifilme, bereits 2002 haben sie ihr erstes gemeinsame Projekt gestartet und seither zahlreiche Preise und Auszeichnungen bekommen. Vier Jahre haben die Dreharbeiten für AKSEL gedauert. „Es gab besondere Tage in Kitzbühel 2019, an denen Aksel sich entschied, seine Karriere zu beenden. Wir saßen fast einen ganzen Tag in seiner Wohnung, er schwieg und überlegte, was er tun sollte, aber wir stellten fest, dass etwas los war – etwas, das der Film reflektiert“, sagt Filip Christensen.

Die Kamerafahrten, in denen man auf einer Höhe von zwei Metern knapp hinter Svindal eine Abfahrt runterfetzt, sind im Kino dermaßen beeindruckend, dass man eigentlich keine TV-Übertragungen mehr sehen möchte.

Der Film lief zuletzt am: Donnerstag, 18. 11. 2021
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