Der siebenjährige Joachim lebt mit seiner Familie auf dem Gelände einer Kinder- und Jugendpsychiatrie. Unter den Patienten fühlen sich Joachim und sein Vater, der Direktor der Klinik, am wohlsten – auf die Gesellschaft der „Normalen“ können die beiden verzichten. Joachims Mutter hingegen geht es anders. Erst nach und nach erkennt Joachim, dass sein Familienidyll ein fragiles Konstrukt ist.
Irrsinnig komisch und tief berührend erzählt die Bestseller-Verfilmung davon, wie schwierig es ist, eine Familie zu sein.
„Ein herrlich vergnüglicher Film, der dazu anregt, über den ganz normalen Wahnsinn in der eigenen Familie nachzudenken.“ (Kurier)