Wien, 1938. Noch bevor der Anwalt Josef Bartok mit seiner Frau Anna in die USA fliehen kann, wird er von der Gestapo verhaftet. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem Gestapo-Kommandanten Böhm Zugang zu den Konten seiner Klienten ermöglichen. Als Bartok jegliche Kooperation verweigert, kommt er in Isolationshaft. Vor der völligen Verzweiflung rettet ihn ein Schachbuch, das ihm zufällig in die Hände fällt. Ohne Schachbrett und Figuren lernt er die berühmtesten Schach partien auswendig.
Die lang erwartete Neuverfilmung der berühmten Novelle von Stefan Zweig beeindruckt mit einem hochkarätigen Schauspielensemble. Oliver Masucci überzeugt als Bartok, Birgit Minichmayr als seine Frau Anna und Shooting-Star Albrecht Schuch als Gestapo-Kommandant.