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Der italienische Regisseur Roberto Minervini begleitet in seinem Dokumentarfilm mehrere Menschen der Black Communities im Süden der USA zu einer Zeit, als die Morde von Schwarzen und die eskalierende Polizeigewalt das ganze Land erschütterten.

In intimen Schwarz-Weiß Bildern erzählt er in einer Mischung aus Nähe und Distanz der Kamera etwa die Geschichte der Barbesitzerin Judy, des 14-jährigen Ronaldo oder der New Black Panther Party For Self-Defense in New Orleans. Die Porträts verdichten sich zu einem eindringlichen Bild derjenigen Menschen, die mit alltäglichem Rassismus konfrontiert sind und hinter der Black Lives Matter-Bewegung stehen.

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