Aus der Perspektive der Tochter Anna Freud entwickelt Regisseur David Teboul ein intimes Porträt über den Begründer der Psychoanalyse. Aus Erinnerungen seiner Weggefährten, Freuds Schriften und bisher unveröffentlichter Archivbilder entsteht ein neues Bild von Sigmund Freud - das eines Privatmenschen.
Seine jüdische Identität, seine Flucht und die Jahre im Exil in London nehmen in dem Film eine ebenso große Rolle ein, wie seine Verdienste um die Erforschung der menschlichen Psyche.
"Der Film schildert mit Feinheit, Vertrautheit und visueller Eleganz die Figur des Vaters der Psychoanalyse." (Le Monde)
Filmstart: 18.9.2020