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Vier Menschen, vier Überzeugung, vier Schicksale: Marie fährt ans Mittelmeer, um Menschen in Seenot zu helfen. Marcel gründet einen Geleitschutz für Frauen vor „übergriffigen Migranten“. Petra nimmt einen traumatisierten Geflüchteten auf. Und der Asylheimleiter Gerald wird von einem Bewohner auf die Probe gestellt. Unweigerlich prallen linke und rechte Weltanschauung aufeinander.

Me, We – das ist das kürzeste Gedicht aller Zeiten und bringt die Realitäten der gegenwärtigen Migrationsgesellschaft auf den Punkt: Wer bin ich, und wer kann ich sein – und sind die anderen wirklich so anders? Von diesen Erfahrungen, die wir mit unserer Begeisterung und Naivität, mit unserer Skepsis und Ohnmacht machen, erzählt der prominent besetzte Film von David Clay Diaz und fokussiert dabei auf die feinen Zwischentöne, die dieses vielfältige Zusammenleben für alle bedeutet.


Filmstart voraussichtlich am 27. Juli 2021

Der Film lief zuletzt am: Samstag, 18. 9. 2021
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