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Hubert von Goisern hat auf einzigartige Weise die Musik der Moderne mit der österreichischen Volksmusik verbunden. Ein gelungenes Künstlerportrait über den Non-Konformisten mit selten gezeigtem Archivmaterial und zugleich ein Film über Musik und Leidenschaft.

Seit nunmehr 25 Jahren steht er auf den Bühnen Europas und wird als Volksmusikerneuerer und Hitparadenstürmer gefeiert. Bekannt als Weltenbummler und Weltmusiker lässt er sich bis heute nicht in eine Schublade stecken. Seine Hits haben Kult-Status erlangt. Seine persönliche und künstlerische Entwicklung zwischen den Höhepunkten seiner Karriere hingegen ist weitgehend unbekannt. Die Frage: ›Was hat Hubert von Goisern eigentlich zwischen seinen großen Erfolgen ›Koa Hiatamadl‹ und ›Brenna tuat’s guat‹ gemacht?‹ bildet den Ausgangspunkt für diesen filmischen Ausflug in sein Künstlerleben.

Der bayerische Regisseur Marcus H. Rosenmüller (WER FRÜHER STIRBT, IST LÄNGER TOT) unternimmt den Versuch einer Rück- bzw. Gesamtschau auf das Phänomen Hubert von Goisern anhand von selten gezeigtem Archivmaterial sowie Gesprächen mit Wegfährten. Dabei interessieren ihn vor allem auch die Gründe für Goiserns langanhaltenden Erfolg in Österreich und im deutschsprachigen Raum. Mit diesem Portrait gelingt Rosenmüller eine differenzierte Künstlerbiographie über den Non-Konformisten Hubert von Goisern und zugleich ganz einfach ein Film über Musik und Leidenschaft.

 

Der Film lief zuletzt am: Donnerstag, 29. 12. 2016
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