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Im Jahr 1970 gründete der in Sansibar geborene Sänger Freddie Mercury gemeinsam mit Brian May, Roger Taylor und John Deacon die Band Queen, die zu einer der legendärsten Rockgruppen aller Zeiten wurde. 

Das Biopic erzählt vom kometenhaften Aufstieg der Band, die Hit über Hit produziert, jahrelang die Musikcharts anführt und die Massen begeistert. Doch die Fassade des Erfolgs beginnt zu bröckeln: Freddie Mercury kämpft mit einer inneren Zerrissenheit sowie seiner AIDS-Erkrankung und versucht, sich mit seiner Homosexualität zu arrangieren. Er verlässt schließlich Queen, um eine wenig erfolgreiche Solokarriere zu starten. Doch rechtzeitig für "Live Aid", eines der größten Konzerte der Rockgeschichte, gelingt es Freddie, die Band wieder zu vereinen - für einen der legendärsten Auftritte von Queen. 

Die Idee, einen Film über Queen zu drehen, schwebte in Hollywood schon so manchem Regisseur*in vor. Bis schließlich der offen schwule Regisseur Bryan Singer sich des Stoffes annahm. Der junge Rami Malek glänzt als Freddie Mercury und macht das Biopic "vor allem mit seinen Gesangseinlagen zu einem lohnenden Kinoereignis" (ray Filmmagazin). 

Rami Malek erhielt für seine herausragende Verkörperung von Freddie Mercury den Oscar als "Bester Hauptdarsteller". 

Der Film lief zuletzt am: Samstag, 25. 7. 2020
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