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Astrid Lindgren, die vor allem durch ihre Kinderbücher wie „Pippi Langstrumpf“, „Michel aus Lönneberga“ und „Ronja Räubertochter“ bekannt wurde, prägte mit ihren Werken Generationen von Leser:innen. Die erst 2015 veröffentlichten und in mehr als 20 Sprachen übersetzten Kriegstagebücher von Astrid Lindgren lagen 70 Jahre lang in ihrem Schlafzimmer verborgen. Sie sind eine einzigartige Dokumentation vom Schrecken der Diktatur und des Terrors aus der Sicht einer Mutter und frühen Feministin und appellieren leidenschaftlich an Mitmenschlichkeit, Frieden und Gleichberechtigung.

Die Doku von Regisseur Wilfried Hauke gewährt anhand von Interviews mit Lindgrens Nachkommen und Reenactment-Szenen aus Lindgrens Leben einen anderen Blick auf die erfolgreiche Autorin.

Filmstart vorraussichtlich 30. Jänner 2026

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